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Astrid Schröder arbeitet in erster Linie mit Porzellan.

Die Glasuren - Seladon und weiße Feldspat-Glasur - werden bei 1260°C im Gasofen reduziert gebrannt. Schwerpunkte ihres Werkstattprogramms sind vor allem filigrane Teeschalen, Vase, Lampen und Schüsseln. Einen eigenen Bereich bilden die Echtgoldglasuren welche im 3. Brand bei 800°C gebrannt und anschließend poliert werden. Aus der nuancenreichen Variation von Einzelstücken entstehen zu jedem Thema kleinere Serien. Faccetieren und Kannelieren der klaren Grundformen sind ihre bevorzugten Gestaltungselemente. Das ornamentale Dekor der Gefäße ist in Ausspartechnik angefertigt. In ihrem mäandrischen Formenrepertoire verbinden sich schwungvolle Kürzel arabischer Schriftzeichen mit der floralen Vielfalt des Jugendstils.

 

Arbeiten von Astrid Schröder finden Sie im bayerischen Kunstgewerbeverein München, im Schmuckwerk in Dießen am Ammersee und natürlich im eigenen Verkaufspavillon, einer eigenwilligen Glaskonstruktion aus dem Rußland der Jahrhundertwende. Außerdem ist sie jedes Jahr mit einem Stand auf dem Süddeutschen Töpfermarkt in Dießen am Ammersee vertreten.

Wichtigste Austellungsbeteiligungen:

1997 - München // "pastorale" // Galerie Handwerk

1998 - Darmstadt // Galerie in der Villenkolinie, Brigitte Klee

2004 - München // "nach dem Golde drängt.." // Galerie Handwerk

2004 - München // "fascination porzellan" // Galerie Handwerk

2004 - Darmstadt // "Gefäße und Objekte aus Porzellan // Galerie in der Villenkolinie, Brigitte Klee

2005 - München // "Krug oder Kanne" // Galerie Handwerk

Veröffentlichungen:

1981 - Katalog zum Dannerpreis // Interview mit Gila Prast

2006 - Keramik Magazin, Heft 28

Kurzvita:

1953 - geboren in Rostock

1972 - Gesellenprüfung // Keramikfachschule Landshut

seit 1983 - eigene Werkstatt in Finning am Ammersee

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